Die Therapie geht auf den englischen Arzt, Philosophen und Immunologen Dr. Edward Bach zurück und nimmt seit über 60 Jahren einen festen Platz in der Naturheilkunde ein.
Ihre Grundannahme besteht in der Vorstellung, dass jeder körperlichen Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung vorausgeht. Dr. Bach definierte insgesamt 38 Seelenzustände (z.B. Ängste,
Ungeduld, Minderwertigkeitsgefühle) des menschlichen Charakters. Für jeden dieser 38 Seelenzustände fand er Blüten von wildwachsenden Pflanzen und Bäumen, die geeignet sind die „negative“ Wirkung
aufzulösen bzw. die „positive“ Eigenschaft des Menschen zu unterstützen.
Immer dann, wenn wir uns nicht in unserer „Mitte“ fühlen, können die Bachblüten weiterhelfen.
Der Heileffekt der Blüten ist ausgesprochen sanft, weil sie den Organismus nicht gewaltsam verändern, sondern sie unterstützen Körper, Geist und Seele die eigenen Selbstheilungskräfte zu
aktivieren. Sie ermöglichen dem einzelnen, sich für neue Gedanken und Lösungsansätze für die momentane Lebenssituation zu öffnen. Man kann die Bachblüten auch als eine Art „Vitamine“ für die
Seele beschreiben.
Die Bachblütentherapie ist mit jeder anderen Therapie kombinierbar.